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Sorrento

Sorrento

Umgeben von den imposanten Felsen des Kalksteingebirges liegt die Stadt Sorrento malerisch auf einer Terrasse über schwarzen, steilen Klippen aus dunklem vulkanischem Tuffstein. Schon seit über 2000 Jahren reisen Besucher aus aller Welt hierher, um die einmaligen Sonnenuntergänge am Golf von Neapel zu bewundern. Auf der Spitze des Felsens vermischt sich das intensive Grün der Vegetation harmonisch mit den fröhlichen Farben der Stadt. Die zerklüftete Küste der sorrentinischen Halbinsel mit den versteckten kleinen Buchten und bizarren Felsen hat ebenfalls einen ganz besonderen Reiz: Hinter ihr zieren bezaubernde kleine Orte mit pastellfarbenen Häusern die Hänge, vor ihr liegen bunte Fischerboote am Strand und abends versinkt die Sonne mit einem dramatischen Farbspektakel im Meer.

Die Stadt Sorrento liegt im Norden der Halbinsel von Sorrent. Von hier aus blickt man auf das prächtige Panorama am Golf von Neapel mit Pompei, dem berühmten Vulkan Vesuv und der Insel Ischia. Die malerische Landschaft mit den Terrassengärten und Steilklippen macht diesen Teil der Halbinsel zu einem der schönsten Ziele in Kampanien. Dank der aussergewöhnlich grossen Zitronen, die auf der Halbinsel von Sorrent wunderbar gedeihen, werden der erfrischende Zitronenlikör «Limoncello die Sorrento», Zitronenspaghetti, Zitronenkonfekt und Zitronenseife hergestellt. Die Gastronomie geniesst hier zudem einen hohen Stellenwert, was sich in zahlreichen vorzüglichen Restaurants äussert.

Aufgrund der geografischen Lage ist die Flora hier auch besonders abwechslungsreich. Sorrento gilt deshalb als idealer Ausgangsort für Wanderungen in die Umgebung und entlang der Küste. Die Stadt selbst ist ebenfalls ein sehenswertes Highlight. Die Via San Cesareo in der Altstadt deutet auf die einst orthogonale Ausrichtung einer antiken griechischen Stadt hin. Hier befinden sich zahlreiche Geschäfte mit einer grossen Auswahl an handgemalten Bildern, sorrentinischen Spieluhren oder lokalen Spezialitäten.

Die Küste bei Sorrento ist steil, wird jedoch immer wieder von hübschen kleinen Buchten mit Sand- und Kieselstränden durchbrochen, wovon einige nur mit dem Boot vom Meer aus erreichbar sind. Nur wenige Schritte vom Zentrum gelangt man über eine Treppe an den Sandstrand von Marina Piccola, von wo aus sich ein wunderbarer Blick auf den Golf von Neapel offenbart. In der Nähe des Hafens liegt der Strand von San Francesco Sorrent mit einer eigenen Tauchstelle und am Strand des gleichnamigen Dorfes Marina Grande scheint mit den typischen Fischerbooten die Zeit irgendwie stehen geblieben zu sein. Ein Ausflug lohnt sich zum «Bad der Königin Giovanna» – eine natürliche Bucht, in der sich der Sage nach die einstige Königin von Neapel mit ihren jungen Liebhabern traf. Die Bucht kann zu Fuss in rund 15 Minuten von Sorrento aus erreicht werden. Ausserhalb der Stadt befinden sich zudem mehrere grössere Strände, zu denen regelmässig Linienbusse verkehren.

Sorrento bietet einige historisch interessante Sehenswürdigkeiten wie den «Piazza Tasso», den Hauptplatz der Stadt, der nach dem Dichter Torquato Tasso (1544 – 1594) benannt wurde und dessen Denkmal hier zu sehen ist. Sehenswert sind auch der Dom mit seinen schönen Deckengemälden und dem Bischofsthron, die Kirche zu Ehren des heiligen Franziskus von Assisi mit dem lauschigen Kreuzgang sowie das Museum «Correale di Terranova» mit griechischen und römischen Artefakten, Porzellan und Gemälden aus verschiedenen Epochen. In der schönen Loggia «Sedile Dominova» mit ihrer Kuppel aus Majolika-Keramik versammelten sich einst die Stadträte Sorrentos. Es ist der einzige erhaltene Versammlungsort dieser Art in Kampanien. Heute ist hier der Sitz des Arbeitervereins, dessen Mitglieder sich gerne unter den Fresken aus dem 18. Jh. treffen, um zu plaudern und Karten zu spielen. Von der Stadtmauer, die einst von den Griechen und Römern zum Schutz des antiken Surrentum errichtet wurde, ist leider nur wenig erhalten geblieben. Sie gewährte einst durch zwei Pforten vom Meer und eine Pforte vom Festland her Zutritt zur Stadt. Heute ist jedoch nur noch der Stützbogen Arco Romano hinter dem Dom zu sehen.

Beste Reisezeit

April – Oktober

Flugzeit

2 Stunden

Sommersport
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Wellenreiten
Windsurfen
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