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Positano

Positano

Der ehemalige Seefahrerort Positano ist berühmt für seine bezaubernde Lage an der Amalfiküste. Er erstreckt sich terrassenartig über mehrere steile Hänge, auf denen pastellfarbene Häuser und Villen angesiedelt sind, die dem Ort einen märchenhaften Charme verleihen. Durch die Altstadt schlängeln sich viele Treppen und Gassen mit schicken Boutiquen bis hinunter zum Strand. Dort erwarten den Besucher zwei gepflegte Kieselstrände und der pittoreske Hafen Marina Grande. Der Ausblick auf das Meer, die üppige Vegetation mit Zitrusbäumen und Bougainvillea sowie die einzigartige Lage machen Positano zu einem der beliebtesten Orte der Amalfiküste.

Positano liegt ca. 60 km südlich von Neapel an der Amalfiküste und direkt an der berühmten Traumstrasse Amalfitana. In Positano leben rund 4000 Einwohner und zur Gemeinde gehören die vorgelagerten Kalksteininseln Li Galli sowie die Bergdörfer Montepertuso und Nocelle. Archäologische Funde belegen, dass dank des milden Klimas an der Amalfiküste einst schon die antiken Römer hier während der heissen Sommermonate Zuflucht suchten und herrschaftliche Villen bauen liessen. Die pastellfarbenen Häuser des Ortes sind stufenartig an die steilen Hänge gebaut, dass sie fast wie dorthin geklebt wirken. In den engen Gassen gibt es viele kleine Boutiquen, in denen exklusive Mode aus Positano angeboten wird. Aus leichten Baumwoll- und Leinenstoffen werden hier noch Kleidungsstücke mit besonderen Mustern und Applikationen von Hand angefertigt.

Von den meisten in duftende Orangen- und Zitronenhaine eingebetteten Hotels hat man einen wunderbaren Blick auf das tiefblaue Meer und bei guter Sicht bis zur Insel Capri. Viele der Hotels haben eine eigene kleine Badebucht mit Zugang zum Meer. Am kleinen Hafen Marina Grande befinden sich hervorragende Restaurants, in den man die lokalen Spezialitäten bei einer romantischen Stimmung geniessen kann.

Für das Badevergnügen am Strand hat Positano die Spiaggia Grande nahe des Zentrums und die kleinere Spiaggia Fornillo in der benachbarten Bucht. Beide Kieselstrände werden

bewirtschaftet mit Liegestuhlverleih, Sanitäranlagen sowie Imbiss- und Getränkeangebot. Ein weiterer Strand befindet sich einige Kilometer östlich des Ortes und kann mit einem Shuttleboot vom Hafen aus erreicht werden. Auch für Wassersportler bietet Positano verschiedene Möglichkeiten zum Surfen, Wasserski fahren, Segeln und Tauchen.

Den Ort lernt man am besten auf einem Spaziergang kennen, der an den drei schönen Dorfkirchen vorbeiführt. Besonders hübsch ist dabei die kleine Kirche Santa Maria Assunta am Meer mit der Majolika-Kuppel aus gelber und grüner Keramik. Sehenswert sind auch die entlang der Küste stehenden Sarazenentürme, die den Küstenbewohnern einst als Signaltürme bei Angriffen der Sarazenen dienten.

Positano ist allgemein ein idealer Ausgangspunkt, um die Amalfiküste zu erkunden. Alle Orte an der Küste und in den Bergen sind von hier aus schnell zu erreichen. Viele der umliegenden Orte lassen sich auch zu Fuss auf reizvollen Wanderwegen mit fantastischem Panorama erkunden. Die Wege sind teilweise zwar recht steil, aber in der Regel gut ausgeschildert. Eine schöne Wanderung führt auf dem Weg der Götter (Sentiero degli Dei) von Positano über Nocelle nach Bomerano und offenbart eine spektakuläre Aussicht über die Küste und das Meer bis zur Insel Capri. Über diesen Weg sollen die Götter gegangen sein, um von den Bergen ans Meer zu gelangen, wo die Sirenen sie mit ihrem bezaubernden Gesang erwarteten. Es wird empfohlen, den Weg in umgekehrter Richtung von Bomerano nach Positano zu gehen, da zwischen Positano und Nocelle rund 400 Höhenmeter auf Treppen zu überwinden sind.

Unbedingt einen Besuch abstatten sollte man abends dem Restaurant «Le Terrazze» mit seinem wunderbaren Rundum-Blick aufs Meer und der Diskothek «Music on the Rocks» in der «Grotta dell'Incanto». Dieses schicke Lokal ist abenteuerlich in eine Höhle eingebaut und namhafte Persönlichkeiten des internationalen Jetsets wie Aristoteles Onassis, Jackie Kennedy und Rudolf Nurejew haben hier in den Siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts schon gerne das Tanzbein geschwungen.

Beste Reisezeit

April – Oktober

Flugzeit

2 Stunden

Sommersport
Wandern
Velofahren
Reiten
Wassersport
Schnorcheln
Tauchen
Segeln
Wellenreiten
Windsurfen
Kitesurfen
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