Nordägäische Inseln
Die Nördliche Ägäis und umfasst, grob umrissen, die Inseln nördlich von Lesbos, sowie die griechischen Regionen Makedonien und Thrakien auf dem Festland.
Geniessen Sie die atemberaubende Natur und lassen Sie sich in eine ganz eigene, andere Welt entführen.
Thassos wird als die «Smaragdinsel Griechenlands» bezeichnet, und das aus gutem Grund: Die Vegetation besticht das ganze Jahr über mit ihrem üppigen Grün und der Artenvielfallt. Ebenfalls zu entdecken sind die vielen Strände und einsamen Buchten rund um die Insel. Wir beraten Sie gerne, wo die besten darunter zu finden sind. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Thassos gehört unbestritten das an einem Felshang erbaute Kloster Archangelou. Dessen Kuppeln und Türmchen sind schon von Weitem erkennen. Ebenfalls einen Besuch wert, ist die antike Hauptstadt Limenas. Zu deren Highlights gehören ein Tempel des Apollo, eine Akropolis ein gut erhaltenes, römisches Amphitheater.
Die weiteren Insel eignen sich für ruhige Ferien und Ausflüge inmitten der Natur. Entdecken Sie auf Limnos zum Beispiel die fruchtbare Landschaft vulkanischen Ursprungs, die weiten Getreidefelder zwischen sanften Hügel sowie die unberührten Sandstrände. Dazwischen liegen die kleinen Dörfer mit ihren charakteristischen Steinhäusern. Myrina ist die Hauptstadt und zugleich der Fährhafen der Insel. Besuchen Sie unbedingt die Festung oberhalb der Stadt, die zu den grössten Bollwerken der Ägäis zählt. Allein schon der grandiose Panoramablick lohnt den Aufstieg.
Samothraki ist die nördlichste der Nordägäischen Inseln und zugleich ein kleines Juwel. Zum einen wegen ihrer beinahe wild-exotisch anmutenden Natur, den wilden Ziegen und der mystischen Aura, die die dichten Wälder umgibt. Zahllose Wasserfälle und Thermalquellen liegen darin verborgen. Ein Geheimtipp der Einwohner sind die vom Wasser geformten Naturbecken, die sogenannten «vathres», die zum Baden einladen.