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Murdeira

Murdeira

Murdeira ist eine relativ junge Siedlung an der Westküste der Insel Sal. Die schöne Bucht von Murdeira befindet sich im Schutz einer Halbinsel mit dem Berg Monte Leao, der als Wahrzeichen von Sal gilt. Einst als Ferienanlage mit westlichem Standard konzipiert, ist Murdeira heute eine Siedlung mit privaten Residenzen, deren Eigentümer nebst einigen kapverdischen Familien aus fast allen europäischen Nationen stammen, was dem Ort ein besonders internationales Flair und entspanntes Lebensgefühl verleiht.

Murdeira (Beirona) liegt in der schönen Baia de Murdeira an der Westküste, rund 6 km südlich der Inselhauptstadt Espargos und somit etwa auf halbem Wege zwischen Espargos und dem touristischen Zentrum Santa Maria im Süden der Insel. Im Norden dieser weitläufigen Bucht liegt eine Halbinsel mit dem Berg Monte Leao (125 m), auf den man hinaufwandern kann und von dessen Gipfel sich ein einmaliger Ausblick über Murdeira, die Küste, die vorgelagerte Insel Rabo de Junco und den Atlantik eröffnet. Hier kann man auch die weitaus schönsten Sonnenuntergänge der Insel mitverfolgen. Da das Innere dieser Bucht vor dem hohen Wellengang des Atlantiks geschützt ist, bieten sich hier ideale Bedingungen zum Baden. Aufgrund dieser herrlichen Lage und dem einmalig schönen Strand entstand in der Baia de Murdeira um eine kleine, halbkreisförmige Badebucht herum eine Feriensiedlung, die überwiegend aus privaten Residenzen sowie Hotels mit Bars und Restaurants besteht.

Die Baia da Murdeira ist ausserdem ein ausgewiesenes Meeresschutzgebiet, das reich an vielen verschiedenen Fischarten ist. Vor der Halbinsel des Monte Leao befinden sich unter Wasser raue Felsformationen mit interessanten Überhängen und üppigem Bewuchs. Durch einige Felsabschnitte kann hier sogar hindurchgetaucht werden und dank der Strömung beherbergt dieses Revier eine Vielzahl an Fischschwärmen. An der Ostflanke des Monte Leao befindet sich auch ein etablierter Surfspot. Selbst an Tagen mit starkem Wind bietet der Berg hier noch ausreichend Windschatten für saubere Sessions. Am Ende der Bucht läuft zudem eine sanfte Longboard-Welle, in der auch Anfänger auf ihre Kosten kommen.

Die weitgehend unbesiedelte und wüstenartige Westküste mit der einzigartigen Naturlandschaft und den atemberaubend schönen Stränden bietet noch jede Menge Potential für Entdeckungen auf eigene Faust. Ist man mobil, so kann man hier auch in der Hochsaison noch menschenleere Strände finden, an denen man endlos lange Spaziergänge unternehmen und Muscheln suchen kann. Für Erkundungstouren eignen sich wegen der vielen Schotterstrassen besonders Fahrzeuge oder Quads mit Allradantrieb. Ein Ausflug lohnt sich beispielsweise auch auf den Monte Curral. Eine Stichstrasse führt auf den 107 Meter hohen Hausberg der Inselhauptstadt Espargos hinauf. Mit einem Mietwagen ist der Gipfel in wenigen Minuten erreicht, zu Fuss hingegen wird es schon etwas schweisstreibender. Belohnt wird aber die Anstrengung auch hier mit einer herrlichen Rundsicht über die Insel, die Hauptstadt und auf den Atlantik.

Beste Reisezeit

November – Juni

Flugzeit

8.5 Stunden

Sommersport
Wandern
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Wassersport
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Segeln
Wellenreiten
Windsurfen
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