Ionische Inseln
Die Ionischen Inseln erstrecken sich vor der Westküste Griechenlands, von Albanien bis zum Peloponnes. Sie bieten herrliche Traumstrände, wildromantische Landschaften und geheimnisvolle Grotten. Epiros liegt auf dem benachbarten Festland: Üppiges Grün und Kalksteingebirge mit tiefen Schluchten prägen die Gegend. Kein Wunder, machen hier sogar die Griechen gerne Ferien!
Die gebirgigen Inseln gehörten ebenso zu den jungen Faltengebirgen, wie die Bergketten des griechischen Festlandes um Epiros. Die sieben grössten der Gruppe sind Korfu, Paxos, Kefalonia, Lefkada, Ithaka, Zakynthos und Kythera, eine Insel, die mit dem Festland verbunden ist. Diese Inselgruppe ist stark von der italienischen Kultur geprägt. Sie war bereits in der Antike bekannt: Odysseus war gemäss Homer der König von Ithaka und Kythera und der Göttin Aphrodite geweiht. Sehenswertes aus der Antike ist aber kaum überliefert. Zahlreiche Bauten und kulturelle Einflüsse zeugen aber von den früheren Herrschern: Venedig und Napoleon haben ihre Spuren hinterlassen. Für den Tourismus eignet sich diese Gegend mit ihren vielen Buchten und den flachen Sand- und Kiesstränden ideal zum Baden und Surfen. An vielen Orten können Sie Wasserski fahren, Segeln oder Tauchen. Ausflüge ins Landesinnere, per Motorrad oder einem Mietwagen, sind sehr empfehlenswert.