Cayo Coco / Cayo Guillermo
Cayo Coco / Cayo Guillermo
Mit den einsamen kilometerlangen Sandstränden, dem kristallklaren, smaragdgrünen Wasser und den herrlichen vorgelagerten Korallenriffen ein wunderbarer Ort für Wassersportler, Naturfreunde, grosse und kleine Badenixen oder Sonnenanbeter – Geniessen und Relaxen stehen hier auf dem Programm.
Die wichtigste Insel des Archipels, die Cayo Coco, hat rund 22 Kilometer feinsten Sandstrandes und ist mit Mangroven und Kokospalmen bewachsen. Das Gebiet ist ein bedeutendes Reservat für Zug- und Wasservögel, und so können in den Lagunen an der Küste auch Flamingos beobachtet werden. Die Insel wurde nicht nach der Kokosnuss benannt, sondern nach dem seltenen weissen Ibis, der hier auch «Coco» heisst. Die Hotels sind meist an der Nordküste, wo der Strand feinsandig ist und flach ins warme Wasser abfällt. An der ruhigen Playa Prohibida gibt es bis zu 15 Meter hohe Dünen und an der Playa Flamencos können Sie rund 200 Meter weit ins offene Meer hinauswaten. Ein Forschungszentrum im Nordosten von Cayo Coco befasst sich mit dem Ökosystem der Insel und stellt interessierten Besuchern die heimischen Vogelarten vor. Westlich von Cayo Coco liegt Cayo Guillermo. Die kleine Insel ist nur etwa 15 Quadratkilometer gross und mit einer üppigen Vegetation aus Mangroven, Palmen und Mahagonibäumen bewachsen. Im Norden von Cayo Guillermo erstreckt sich die feinsandige Playa Pilar mit hohen Dünen und dem Strand vorgelagert gibt es einige sehr schöne Korallenriffe, an denen sich Taucher und Schnorchler gleichermassen erfreuen. Für aktive Gäste bieten die Hotels abwechslungsreiche Sport- und Freizeitmöglichkeiten, so dass neben der Erholung auch die Unterhaltung nicht zu kurz kommt.
Beste Reisezeit
November – März
Flugzeit
11 Stunden